Foto: Das Foto zeigt von links nach rechts: den Betriebsrat Benjamin Wujkiw, den Werksleiter Christopher Mordhorst und den Bundestagsabgeordneten Dr. Gero Hocker (FDP) im Gespräch mit dem Betriebsratsvorsitzenden Uwe Hartmann
Cuxhaven, 11. März – Eine Delegation des FDP Kreisverbandes Cuxhaven, angeführt von Dr. Gero Hocker, Bezirksvorsitzender der FDP und Mitglied des Bundestages, besuchte den Windenergieanlagenhersteller Siemens Gamesa.
Dr. Gero Hocker unterstrich während des Besuches die entscheidende Bedeutung des Hafenausbaus in Cuxhaven. Er betonte, dass das im FDP-geführten Verkehrsministerium die Notwendigkeit für die Unterstützung des Hafenausbaus in Cuxhaven klar gesehen wird. Obwohl Hafenangelegenheiten grundsätzlich Ländersache sind, zeigte Hocker sich überzeugt von der Wichtigkeit überparteilicher Zusammenarbeit, um den Ausbau voranzutreiben. „Auf der Fahrt nach Cuxhaven habe ich mich erneut nach dem Stand der Dinge erkundigt und positive Rückmeldungen erhalten, die darauf hindeuten, dass wir einer Unterstützung des Hafenausbaus näherkommen“, erklärte Hocker.
Günter Wichert, Kreisvorsitzender der FDP in Cuxhaven, teilte ebenfalls ermutigende Nachrichten eines Gesprächs mit Christian Dürr, dem Fraktionsvorsitzenden der FDP im Bundestag und Abgeordneten aus Niedersachsen, mit. Dieses Gespräch fand kürzlich anlässlich des Parteitages in Celle statt. Dürr bekräftigte demnach sein Engagement, den Weg für den Hafenausbau in Cuxhaven zu ebnen. „Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir alle Hebel in Bewegung setzen, um den Knoten für Cuxhaven zu durchbrechen und unsere maritime Infrastruktur zu stärken“, sagte Wichert.
Der Besuch bei Siemens Gamesa unterstreicht die Bedeutung von Cuxhaven als zentralem Knotenpunkt für erneuerbare Energien und maritime Wirtschaft. Die FDP zeigt sich entschlossen, auf allen Ebenen zu arbeiten, um die notwendige Unterstützung für den Hafenausbau zu mobilisieren und somit die regionale Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern.